AD(H)S | ![]() |
30.01.2025
Ich liebe es zu hinterfragen, was als selbstverständlich angesehen wird – besonders dann, wenn die wissenschaftliche Gemeinschaft selbst keine klare Einigkeit hat. Ein gutes Beispiel dafür ist AD(H)S. Die... mehr
16.12.2024
Ich möchte gleich zu Beginn klarstellen: AD(H)S, folgend als ADS bezeichnet, hat nicht nur Schattenseiten, sondern kann auch Vorteile mit sich bringen. Diese Tatsache wird oft übersehen, vor allem in der... mehr
TANZ | ![]() |
22.01.2025
„Ich bin der Elefant im Porzellanladen.“ „Ich habe zwei linke Beine.“ Ha! Wie oft habe ich das schon gehört. WAS BEDEUTET TANZ ÜBERHAUPT? Ich erinnere mich an ein Zitat – leider kann ich den Namen des... mehr
"ICH KANN DIE ANDEREN NICHT HÄNGEN LASSEN!“
Wenn der innere Antreiber zur Belastung wird. Viele Menschen tragen diesen Satz in sich: „Ich muss helfen. Ich darf niemanden enttäuschen.“ Was mit Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Fürsorglichkeit beginnt, kann zur unsichtbaren Last werden. Denn wer ständig für andere da ist, stellt die eigenen Bedürfnisse hinten an – bis der Körper irgendwann die Notbremse zieht.
WENN DER KÖRPER SPRICHT
Ständiges Verfügbarkeit, die Idee, unentbehrlich zu sein, und die Unfähigkeit, Nein zu sagen, führen auf Dauer zu Stress. Der Körper reagiert mit Verspannungen, Schlafstörungen, innerer Unruhe oder diffusen Schmerzen. Die Psyche sendet Signale, die sich körperlich ausdrücken – ein Warnsystem, das viele lange ignorieren. Das führt zur Erschöpfung – im schlimmsten Fall zum Burnout.
DEN URSPRUNG BEWEGEN
Es braucht eine Veränderung im Alltag. Weniger „Ja“, mehr Selbstfürsorge. Diese Veränderung gelingt nicht einfach durch Willenskraft. Denn das Muster sitzt tief – es ist häufig verbunden mit alten Erfahrungen, inneren Glaubenssätzen und emotionalen Prägungen.
EIN LIEBEVOLLES NEIN
Ein Nein kann ein Akt der Selbstachtung sein. Wer lernt, klar und liebevoll Grenzen zu setzen, schützt sich selbst und bringt auch mehr Echtheit in Beziehungen.
Es geht darum, in sich selbst Stabilität zu entwickeln. Resilienz entsteht mit Verstehen und be-greifen, für sich sorgen zu dürfen, Nein sagen zu dürfen und trotzdem oder gerade deswegen ein wertvoller Mensch zu sein.
Fazit:
Wer sich erlaubt, innezuhalten und sich selbst zuzuwenden, kann den Glaubenssatz „Ich muss doch“ verwandeln – in ein bewusstes, gesundes „Ich darf auch mal nicht“.
Diese Arbeit der Veränderung ist mehr als Stressreduktion – sie ist ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Ein Weg zu mehr Selbstvertrauen, Klarheit und innerer Freiheit. Wer sich selbst besser versteht, kann sich selbst treuer bleiben – und dadurch auch anderen authentischer begegnen.
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